GOAL50 2021: Die besten Spielerinnen der Welt - Ihr habt abgestimmt!
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Vom 2. bis zum 16. November haben Goal-Leserinnen und -Leser auf der ganzen Welt abgestimmt und die beste Spielerin der Welt im Jahr 2021 gewählt.
Heute dürfen wir verkünden: Wir haben eine Siegerin! Alexia Putellas vom FC Barcelona sichert sich die Krone bei GOAL50 2021, dahinter folgen gleich drei ihrere Teamkolleginnen.
Die beste Nicht-Barca-Spielerin auf Platz fünf ist dann sogar eine Deutsche! Schaut Euch unten das komplette Ranking an.
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50. Nicole Billa - Angriff, Hoffenheim und Österreich
Die österreichische Tormaschine erzielte starke 23 Treffer in 22 Partien und sicherte sich damit eindrucksvoll die Torjägerkanone. Billa führte die TSG mit ihren Toren zur Teilnahme am Europapokal.
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49. Stina Blackstenius - Angriff, BK Häcken und Schweden
2021 stand für die Angreiferin ganz im Zeichen der Tore. Nachdem sie bereits für Häcken in zwölf Partien elfmal getroffen hatte, netzte sie bei den Olympischen Spielen in fünf Spielen ebenso oft. Ihre starke Form setzt sie seit ihrer Rückkehr fort.
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48. Sandy Baltimore - Angriff, PSG und Frankreich
Die 21-Jährige gehört zu den spannendsten Talenten bei PSG. Mit sieben Toren und elf Assists trug sie maßgeblich zum ersten Ligatitel in der Geschichte der Pariser Frauen bei. Auch auf internationaler Bühne überzeugte sie mit starken Leistungen.
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47. Kadeisha Buchanan - Verteidigung, Lyon und Kanada
Die Abwehrspielerin holte zwar letzte Saison mit Lyon keinen Titel, trug dafür aber maßgeblich zum Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen bei. Für Kanada war es der erste große Titel überhaupt - auch dank einer starken Abwehrleistung.
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46. Crystal Dunn - Mittelfeld, Portland Thorns und USA
Die 29-Jährige trug in neuer Rolle im Mittelfeld und einem verwandelten Elfmeter im Finale zum Gewinn des NWSL Challenge Cup bei. Anschließend gewann sie die olympische Bronzemedaille mit den USA.
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45. Vanessa Gilles - Verteidigung, Bordeaux und Kanada
Dank ihrer soliden Defensivleistungen qualifizierte sich Bordeaux erstmals für die Champions League. Auch beim Gewinn von Olympia-Gold war die 25-Jährige eine der besten Spielerinnen des Turniers.
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44. Eugenie Le Sommer - Angriff, OL Reign und Frankreich
Nach sieben Toren in nur 14 Ligaspielen für Lyon verließ die Stürmerin Frankreich erstmals und wechselte in die USA zu OL Reign, wo sie um den Titel kämpft. Dort knüpfte sie nahtlos an ihre starke Verfassung an.
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43. Sam Mewis - Mittelfeld, Manchester City und USA
Von den US-Stars, die letztes Jahr nach England gewechselt waren, zeigte sie die stärkste Leistung. Das Tor beim FA-Cup-Triumph im Endspiel im Wembley war Mewis’ Höhepunkt. Anschließend gewann sie mit den USA bei den Olympischen Spielen Bronze.
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42. Dzsenifer Marozsan - Mittelfeld, OL Reign und Deutschland
Nachdem sie letzte Saison mit 15 Assists in 22 Spielen zur besten Vorlagengeberin in Frankreich avanciert war, wechselte die deutsche Spielmacherin in die USA, wo sie sich ebenfalls schnell einen Namen gemacht hat.
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41. Grace Geyoro - Mittelfeld, PSG und Frankreich
Sie avancierte zu einer der besten Spielerinnen bei Paris’ erstem Titelgewinn. Die 24-Jährige trug mit ihrem Treffer gegen Lyon im Viertelfinale der Champions League maßgeblich zum Halbfinaleinzug bei.
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40. Becky Sauerbrunn - Verteidigung, Portland Thorns und USA
Erst verwandelte sie bei Portlands Triumph im Challenge Cup den entscheidenden Elfmeter, anschließend gewann sie bei den Olympischen Spielen Bronze. Nun kämpft die Innenverteidigerin um die Meisterschaft.
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39. Caroline Seger - Mittelfeld, Rosengard und Schweden
Beim Gewinn der olympischen Silbermedaille avancierte die 36-Jährige zur absoluten Leistungsträgerin. Als Spielführerin und beruhigende Komponente im Mittelfeld peilt sie mit ihrem Klub die Titelverteidigung an.
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38. Kadidiatou Diani - Angriff, PSG und Frankreich
Es gibt zwei separate Preisverleihungen in Frankreich. In diesem Jahr räumte Diani beide Auszeichnungen zur Spielerin der Saison ab. Die Angreiferin steuerte in nur 19 Partien 13 Tore und neun Assists zu PSGs erstmaligem Titelgewinn bei.
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37. Ellie Carpenter - Verteidigung, Lyon und Australien
Die 21-Jährige spielte ein herausragendes Olympia und unterstrich ihre Bedeutung im australischen Star-Ensemble. Auch in Lyon wird sie immer wichtiger und erntete dort nach ihrer ersten kompletten Saison jede Menge Lob.
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36. Debinha - Angriff, North Carolina Courage und Brasilien
Die 29-Jährige wurde zur wertvollsten Spielerin des NWSL Challenge Cup gewählt. Bei den Olympischen Spielen traf sie zweimal. Debinha nahm ihre starke Form auch in die neue Spielzeit mit.
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35. Wendie Renard - Verteidigung, Lyon und Frankreich
Trotz einer schwierigen Spielzeit mit OL wurde Lyons Spielführerin ins Team der Saison gewählt. Als eine von nur elf Spielerinnen traf sie zweistellig - und das als Innenverteidigerin.
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34. Lynn Williams - Angriff, North Carolina Courage und USA
Dank ihrer Tore hat der Klub hervorragende Aussichten auf den Ligatitel. Beim Bronze-Triumph bei den Olympischen Spielen machte sie mit je einem Tor und Assist im Viertelfinale gegen die Niederlande auf sich aufmerksam.
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33. Lucy Bronze - Verteidigung, Manchester City und England/Team GB
Nach einer trophäenreichen Zeit in Lyon kehrte sie nach England zurück - und setzte ihre Erfolgsgeschichte fort. Mit City gewann Bronze den FA-Cup. Zwar verpasste sie den Ligatitel, zählte vergangene Saison dennoch zu den besten Spielerinnen.
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32. Christiane Endler - Tor, Lyon und Chile
Die Torhüterin war vergangene Saison gleich an zwei Premieren beteiligt: Erst sicherte sie PSG mit 19 weißen Westen in 22 Spielen erstmals den Ligatitel, ehe sie Chile erstmals zur Teilnahme an den Olympischen Spielen verhalf.
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31. Caitlin Foord - Angriff, Arsenal und Australien
Nur drei Spielerinnen erzielten in der Super League 2020/21 mehr Tore als Foord (zehn), die zudem für das verletzungsgeplagte Arsenal fünf Treffer vorbereitete. Anschließend verhalf sie ihrer Nationalelf zum Einzug ins Halbfinale der Olympiade.
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30. Cristiana Girelli - Angriff, Juventus und Italien
Girellis Trophäenschrank erhielt letzte Saison reichlich Zuwachs: Nachdem sie Juve mit 22 Toren in 21 Spielen ungeschlagen zum Titelgewinn geschossen hatte, wurde sie zur besten Spielerin und Stürmerin der Serie A gekürt.
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29. Christen Press - Angriff, Angel City und USA
Nach schwerer Krankheit im Winter war die Stürmerin in ihren letzten drei Spielen für United an vier Treffern direkt beteiligt. Bei den Olympischen Spielen verhalf sie den USA mit neun Toren in zehn Partien maßgeblich zum Gewinn der Bronzemedaille.
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28. Svenja Huth - Angriff, Wolfsburg und Deutschland
Niemand hat in der vergangenen Bundesliga-Saison mehr Assists beigesteuert als die Nationalspielern. Mit den Wölfen gewann Huth trotz schwieriger Saison zum siebten Mal in Folge den DFB-Pokal.
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27. Khadija Shaw - Angriff, Manchester City und Jamaika
Trotz starker Offensiv-Konkurrenz aus Lyon und Paris gewann die Bordeaux-Angreiferin vergangene Saison dank 22 Toren in 20 Spielen den Goldenen Schuh. Auch dank ihrer Treffer qualifizierte sich der Klub erstmals für die Champions League.
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26. Hanna Glas - Verteidigung, Bayern München und Schweden
Ihre starke Form war sowohl für Verein als auch Nationalelf wichtig: Mit fünf Assists trug sie maßgeblich zu Bayerns erstem Ligatitel nach fünf Jahren, dem Einzug ins CL-Halbfinale und der olympischen Silbermedaille für Schweden bei.
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25. Esther Gonzalez - Angriff, Real Madrid und Spanien
Vor dem Tor war die Spanierin nicht aufzuhalten. Mit starken 30 Toren in 34 Spielen verhalf sie Levante zur CL-Qualifikation und zum Finaleinzug im Supercup, ehe sie im Sommer zu Real Madrid wechselte.
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24. Marie-Antoinette Katoto - Angriff, PSG und Frankreich
Mit 21 Toren und acht Assists führte sie PSG zum ersten Titelgewinn der Vereinshistorie. Der wohl wichtigste Treffer war der zum 1:0-Erfolg gegen Titelverteidiger Lyon. Zum Pariser CL-Halbfinaleinzug steuerte sie vier weitere Tore bei.
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23. Saki Kumagai - Verteidigung, Bayern München und Japan
Ihre Qualität lässt sich nicht anhand von Zahlen festhalten. Doch sowohl als Innenverteidigerin als auch als defensive Mittelfeldspielerin präsentierte sich die Japanerin in Lyon in starker Verfassung, ehe sie nach München ging.
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22. Mariona - Angriff, Barcelona und Spanien
Mariona erhält selten die Anerkennung, die sie verdient. Dabei gibt es nur wenige intelligentere Spielerinnen auf der Welt. Sie steuerte 17 Tore zu Barcas Titel bei. Eine starke Zahl, die ihren tatsächlichen Einfluss aber nicht genug verdeutlicht.
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21. Sam Kerr - Angriff, Chelsea und Australien
21 Tore steuerte Kerr zu Chelseas Ligatriumph bei. Zudem erzielte sie einen Hattrick im Finale des Continental Cup und drei Tore auf dem Weg ins CL-Endspiel. Als Kapitän führte sie Australien mit vier Treffern bis ins Halbfinale der Olympiade.
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20. Magdalena Eriksson - Verteidigung, Chelsea und Schweden
Die Chelsea-Spielführerin führte die Blues zum Gewinn der Frauen-Super-League, zum Triumph im Continental Cup sowie zum Einzug ins Endspiel der Champions League. Bei den Olympischen Spielen in Japan gewann sie anschließend Silber.
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19. Ashley Lawrence - Verteidigung, PSG und Kanada
Nach dem Titelgewinn mit PSG wurde sie ins Team der Saison gewählt. Nachdem sie es mit Paris bis ins Halbfinale der Champions League geschafft hatte, avancierte sie beim Olympia-Gold zur Hauptdarstellerin.
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18. Ji So-yun - Mittelfeld, Chelsea und Südkorea
Sie gilt als eine der talentiertesten Spielerinnen der Liga und trug maßgeblich zu Chelseas Liga- und Pokaltriumph sowie zum Einzug ins CL-Finale bei. Im Halbfinale der Königsklasse erzielte sie den Siegtreffer gegen Bayern München.
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17. Aitana Bonmati - Mittelfeld, Barcelona und Spanien
Die 23-Jährige gilt als eine der talentiertesten Mittelfeldspielerinnen der Welt. Mit Barca gewann Bonmati das Triple und wurde im Endspiel der Champions League zur Spielerin des Spiels gekürt.
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16. Patri Guijarro - Mittelfeld, Barcelona und Spanien
Die 23-Jährige sorgte bei Barcas Triple-Gewinn für Furore. Trotz ihrer unauffälligen Rolle im Mittelfeld erzielte sie acht Tore. Guijarro half auch mal als Innenverteidigerin aus, wie zum Beispiel im CL-Finale.
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15. Linda Dallmann - Mittelfeld, Bayern München und Deutschland
Die 27-Jährige war vergangene Saison zweitbeste Vorlagengeberin in der Frauen-Bundesliga und erzielte beim ersten Titelgewinn der Bayern nach fünf Jahren sechs Tore. Auch dank Dallmann erreichte der FCB das Halbfinale der Champions League.
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14. Jennifer Hermoso - Angriff, Barcelona und Spanien
Mit 31 Toren in 26 Ligaspielen avancierte Barcas Triple-Siegerin zur Torschützenkönigin - zum fünften Mal und zum dritten Mal in Folge. Sechs Treffer in sieben Spielen brachten ihr auch den Status als beste Torschützin in der Champions League.
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13. Fran Kirby - Angriff, Chelsea und England/Team GB
Bei Chelseas Titelgewinn war Kirby mit 16 Toren und elf Assists die herausragende Akteurin. Im Pokalfinale war sie zudem an allen sechs Treffern beteiligt und ebnete den Blues mit ihren Toren den Weg ins CL-Endspiel.
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12. Ingrid Engen - Mittelfeld, Barcelona und Norwegen
Die Norwegerin hat sich zu den besten Mittelfeldspielerinnen gemausert. Zwar lässt sich ihre Leistung nicht an Zahlen messen, für Barca war dies jedoch ausreichend: Die Katalanen nahmen sie nach dem DFB-Pokalsieg mit Wolfsburg unter Vertrag.
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11. Pernille Harder - Angriff, Chelsea und Dänemark
Die Dänin hatte aufgrund ihrer neuen Rolle bei Chelsea keine so eine erfolgreiche Saison wie sonst, erzielte dennoch 16 Tore und trug maßgeblich dazu bei, dass die Blues die Super League sowie den Continental Cup gewannen und ins CL-Finale einzogen.
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10. Lina Magull - Mittelfeld, Bayern München und Deutschland
Beim Titelgewinn der Bayern präsentierte sich die 27-Jährige in Top-Form. Nach 20 Spielen standen fünf Treffer und sechs Assists zu Buche. Auch am Einzug ins Halbfinale der Champions League war Magull entscheidend beteiligt.
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9. Vivianne Miedema - Angriff, Arsenal und Niederlande
Mit 24 Jahren avancierte sie vergangene Saison in der Liga zur besten Torschützin aller Zeiten. 18 Treffern in 22 Spielen folgten rekordträchtige zehn Tore bei den Olympischen Spielen.
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8. Kosovare Asllani - Mittelfeld, Real Madrid und Schweden
Trotz der Silber- statt der erhofften Goldmedaille bei den Olympischen Spielen war die kreative Mittelfeldspielerin eine der Besten des Turniers. Starken 16 Toren für Real folgten eindrucksvolle Auftritte auf Nationalmannschaftsebene.
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7. Mapi Leon - Verteidigung, Barcelona und Spanien
Der Angriff wurde nach dem Triple-Gewinn viel gelobt, doch auch die Innenverteidigerin präsentierte sich in bester Verfassung. Sie trug dazu bei, dass Barca in 34 Spielen nur 15 Gegentore bekam und war einige Male selbst als Torschützin erfolgreich.
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6. Caroline Graham Hansen - Angriff, Barcelona und Norwegen
Mit 19 Assists in der Liga machte sie ihrem Ruf als ausgezeichnete Vorlagengeberin alle Ehre. Zudem erzielte sie acht Treffer selbst. Mit drei Toren und fünf Vorlagen war Hansen auch maßgeblich am Champions-League-Triumph beteiligt.
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5. Sydney Lohmann - Mittelfeld, Bayern München und Deutschland
Die 21-Jährige ist eines der spannendsten Nachwuchstalente des Landes. In 20 Spielen traf sie zehnmal und sicherte Bayern so den ersten Titel seit 2016. In der CL steuerte sie vier Tore zum Halbfinaleinzug bei.
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4. Lieke Martens - Angriff, Barcelona und Niederlande
Wettbewerbsübergreifend 20 Tore schoss Martens bei Barcas Triple-Gewinn. Vor allem in der Schlussphase der Champions League glänzte die Flügelflitzerin. Bei den Olympischen Spielen netzte sie viermal in vier Spielen.
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3. Asisat Oshoala - Angriff, Barcelona und Nigeria
Die Triple-Siegerin erzielte 18 Tore in ebenso vielen Ligaspielen der vergangenen Saison. In der CL trug sie sich viermal in die Torschützenliste ein, darunter zweimal beim Viertelfinaltriumph gegen Manchester City.
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2. Irene Paredes - Verteidigung, Barcelona und Spanien
Die Spanierin führte letzte Saison noch die PSG-Abwehr an und blieb beim Titelgewinn mit den Franzosen 19-mal ohne Gegentor. Im Viertelfinale der CL scheiterte PSG knapp an Barca, im Sommer schloss sich Paredes dann den Katalanen an.
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1. Alexia Putellas - Mittelfeld, Barcelona und Spanien
Beim Triple-Gewinn der Katalanen stach sie mit wettbewerbsübergreifend 25 Toren besonders hervor. Auch im CL-Finale traf sie und wurde beim Finaltriumph der Copa de la Reina zur Spielerin des Spiels gekürt.