Der FC Bayern München heute am Mittwoch in der WM-Pause. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 7. Dezember.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
FCB-Juwel Jamal Musiala verdient offenbar mehr als zunächst angenommen. Wie die Sport Bild berichtete, soll sein Vertrag verschiedene Klauseln enthalten, die sein Gehalt anheben. Der Nationalspieler habe im März 2021 einen Vertrag mit einem Grundgehalt von 5,5 Millionen Euro unterschrieben.
Eine Gehalts-Klausel seien 25 Pflichtspieleinsätze über mindestens 45 Spielminuten in einer Saison - die hat er bereits in der abgelaufenen Saison erreicht. Daher liege sein Gehalt aktuell bei etwa acht Millionen Euro pro Jahr, so die Zeitung. Als Maximum könnte sein bis 2026 datierter Vertrag wohl auf eine Gehaltssumme von elf Millionen Euro ansteigen.
Doch dazu kommt es wahrscheinlich gar nicht. Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic bestätigte der Zeitung, dass man sich nach der Weltmeisterschaft mit Musiala über seine Zukunft unterhalten wolle: "Wir haben selbstverständlich bereits vor der WM seiner Mama Carolin und seinem Management gesagt, dass wir mit Jamal sehr zufrieden sind und sie wissen lassen, dass wir uns nach der WM mit ihnen zusammensetzen wollen, um uns über Jamals weitere Zukunft beim FC Bayern zu unterhalten“, erklärte der 45-Jährige.
Bayern Münchens Rechtsverteidiger Bouna Sarr musste sich vor etwa drei Monaten einer Operation am Knie unterziehen. Nun ist Sarr wieder ins Lauftraining beim FCB eingestiegen, wie der Verein auf Twitter bekanntgab.
Ob es noch einmal zu einem Pflichtspieleinsatz für die Münchner kommt, ist jedoch offen. Denn Sarr soll ein Verkaufskandidat im Winter sein. Beim FCB spielte er in der Vergangenheit ohnehin keine große Rolle. Nun wolle man sein hohes Gehalt aus der Finanzplanung streichen. Dafür müsste er jedoch gesund sein und einen Abnehmer finden.
Benjamin Pavard duelliert sich nicht nur beim FC Bayern um einen Stammplatz, auch bei der Nationalmannschaft Frankreichs gibt es große Konkurrenz; zuletzt spielte Jules Koundé vom FC Barcelona rechts hinten. Nun äußerte sich Frankreich-Co-Trainer Guy Stéphan zu seinem Schützling.
"Benjamin spielt momentan nicht, aber er trainiert und verhält sich sehr gut", lobte er den Rechtsverteidiger, "natürlich ist er enttäuscht. Es ist eine sportliche Entscheidung, die getroffen wurde." Im Gegensatz zu den Unruhen beim FCB, die durch seine Aussagen über einen möglichen Abschied entstanden, geht es bei Frankreich wohl um seine Leistungen. Das heißt aber auch: Er kann sich in die Startelf zurückkämpfen. "Die Zukunft wird zeigen, ob er zurückkehren wird oder nicht", machte Stéphan dem Münchner Hoffnungen.
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